Bei der Arbeit geht es um die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet. Und bei Yenlo fühle ich mich nicht nur wie eine Nummer, sondern wie ein Mensch.
WAls ich mir die Website von Yenlo durchgelesen habe, hatte ich sofort das Gefühl, dass das Unternehmen wohl einen offenen Charakter hat. Aber das weiß man natürlich erst dann wirklich, wenn man die Menschen, mit denen man zusammenarbeiten wird, tatsächlich kennenlernt. Die Geschichte über meine Einstellung ist übrigens ziemlich lustig. Ich war auf dem Weg zu meinem ersten Vorstellungsgespräch mit dem CFO von Yenlo, als mein Auto plötzlich liegen blieb. Da stand ich also am Straßenrand und versuchte, irgendwie zu Yenlo zu kommen. Einen schlechteren Zeitpunkt für eine Autopanne hätte man sich nicht vorstellen können.
Also rief ich bei Yenlo an und erklärte ihnen die Situation. Da dachte ich mir schon: Das war’s dann wohl mit dem Job. Meine einzige Chance ist futsch. Aber sie waren super nett und wir konnten das Vorstellungsgespräch auf die folgende Woche verschieben. Und das Beste kam noch – sie riefen mich am nächsten Tag an, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und mich zu fragen, ob ich sicher nach Hause gekommen bin. In diesem Moment wusste ich einfach, dass ich für Yenlo arbeiten wollte. Das fand ich so schön und aufmerksam. Ich fühlte mich willkommen. Und es gab mir das Gefühl, für sie nicht nur eine Nummer zu sein, sondern ein echter Mensch.
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen meinen Kolleg*innen und mir, auch wenn ich einen anderen Background habe.
Ich bin ein sehr offener, sozialer und positiver Mensch. Ich arbeite gerne in einem Umfeld, in dem ich mit Menschen sprechen und Kontakte knüpfen kann. Allerdings neige ich auch dazu, mich in meiner Arbeit zu verlieren. Vor allem dann, wenn ich von zu Hause aus arbeite. Ich vergesse einfach die Zeit und arbeite ohne Pause. Aber im Büro unterhalte ich mich sehr gerne mit meinen Kolleg*innen. Ich suche immer nach den Gemeinsamkeiten zwischen anderen Menschen und mir.
Ich bin Marokkaner, aber meine ethnische Abstammung definiert mich nicht. Einer meiner Kollegen läuft zum Beispiel gerne. Ich laufe auch. Also reden wir darüber. Gleichzeitig interessieren sich die Kolleg*innen auch für meinen Background und meine Kultur. Ich habe wirklich das Gefühl, dass meine Kolleg*innen mich so akzeptieren, wie ich bin, und dass ich einfach ich sein darf.
Ich brauche eine Herausforderung, und ich brauche Abwechslung.
Der Grund für meine Bewerbung bei Yenlo war, dass ich herausgefordert werden wollte. Ich brauche Abwechslung und möchte mich weiterentwickeln. Yenlo hat mir eine Chance gegeben. Ich wusste, dass ich etwa 80 % der in der Bewerbung gestellten Anforderungen erfüllen konnte. Aber ich wollte unbedingt die Fähigkeiten erlernen, die ich noch nicht beherrschte. Und das mache ich jetzt. Aber ich weiß, dass ich mich, wenn ich all diese Dinge beherrsche, auch selbst weiterentwickeln kann, denn auch das findet Yenlo wichtig. Und darüber bin ich sehr glücklich.